(Advertorial) Stillen kann wunderschön sein. Doch vor allem zu Beginn gibt es oft Herausforderungen. Brustsoor und Mundsoor gehören dazu. Adiclair Mundgel und Salbe können Mutter und Kind helfen.

Nach vier Monaten stillen 40 Prozent der Mütter ausschließlich
In den letzten 20 Jahren hat sich das Stillverhalten der Frauen kaum geändert. Verlassen noch 85%-90% die Klinik nach der Entbindung mit dem festen Vorsatz, stillen zu wollen, spricht die Realität eine andere Sprache. Nur 68% der Mütter stillen ihr Baby tatsächlich nach der Geburt ausschließlich, nach vier Monaten (Empfehlung Mindeststilldauer) sind es noch 40%, nach sechs Monaten nur noch 13%. Gründe dafür gibt es einige: Verunsicherungen, die Angst, nicht genug Milch zu haben, die Rückkehr in den Beruf und generell ein nur „moderates Stillklima“ in Deutschland.

Außerdem kann es gerade zu Beginn der Stillzeit physiologische Schwierigkeiten geben. Die Brustwarzen entzünden sich, durch falsches Anlegen des Babys entwickelt sich ein Milchstau oder die Babys stecken ihre Mütter mit Mundsoor an – einer eigentlich harmlosen Erkrankung – die für die Minis meist symptomlos verläuft, für die Mamas aber sehr schmerzhaft sein kann.
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Was ist Brustsoor?
Brustsoor äußert sich durch Schmerzen an den Brustwarzen sowie dem Warzenhof, die Bereiche sind glänzend gerötet, schuppig und oftmals mit weißlichen Belegen überzogen. Abgestillt werden muss nicht, aber das Stillen kann mit dieser Candida-Infektion zur Qual werden. Während oder direkt im Anschluss an den Stillvorgang sind die Schmerzen am schlimmsten, oft spüren die Frauen einen stechenden oder schießenden Schmerz bis tief in die ganze Brust. So schmerzhaft ein Brustsoor auch ist: er ist sehr gut behandelbar.

Um einen Ping-Pong-Effekt ausschließen zu können, müssen stillende Mutter und das Stillkind immer parallel behandelt werden. Denn auch, wenn der Mundsoor beim Baby deutlich unkomplizierter verläuft, verschwindet er nicht von allein. Die typischen Kennzeichen der Erkrankung sind grauweiße Flecken und krümelige Ablagerungen auf der Wangenschleimhaut und auf der Zunge. Babys haben vor allem deshalb häufiger mit Mundsoor zu kämpfen, da ihre Hautbesiedelung mit gesunden Keimen noch nicht so gut ausgebildet ist.
Risikofaktoren für Soor bei Stillkindern und -müttern
Generell hilft eine penible Hygiene dabei, Candida-Infektionen rund um das Stillen zu reduzieren:
- Stillende sollten darauf achten, dass Brust und Brustwarzen immer trocken sind und Stilleinlagen und / oder Stillhütchen nach jedem Stillen gewechselt bzw. gründlich gereinigt werden.
- Schnuller der Babys nicht abschlecken.
- Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf – letzteres ist mit einem Baby natürlich nicht immer realisierbar – unterstützen das Immunsystem, was ebenso dazu beitragen kann, dass entstehende Candida-infektionen im Keim erstickt werden.
Adiclair-Präparate zur effektiven Behandlung
Bei Mundsoor sind das Adiclair Nystatin Mundgel, bei Brustsoor die Adiclair Salbe die Mittel der Wahl für die Behandlung:
- Beide Arzneimittel enthalten den Wirkstoff Nystatin.
- Der biologische Wirkstoff Nystatin lagert sich an das Ergosterol in der Zellmembran des Hefepilzes und zerstört diese dadurch nach und nach.
- Daher ist Adiclair sehr gut verträglich und kann auch Säuglingen und Babys verabreicht werden.
- Bis jetzt konnten keine relevanten Resistenzen bei Candida-Pilzen gegen Nystatin nachgewiesen werden.


- Die Salbe sollte 2-3 mal täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden.
- Parallel sollte Mamas Brust immer mal wieder „gelüftet“ werden, um das warme, feuchte Milieu, bei dem sich Pilze besonders wohl fühlen, zu hemmen.
- Der Mundsoor der Kleinen sollte mit dem Adiclair Mundgel 3-6 mal täglich vor und nach den Mahlzeiten behandelt werden.
- Am besten sollte das Gel bei Babys und Kleinkindern mit Hilfe eines Wattestäbchens erfolgen.
- Nach Abklingen der Infektion sollte man dieses Prozedere mindestens weitere 2 Tage fortführen, um ein Rezidiv zu vermeiden.
Adicair Nystatin Mundgel sowie Adiclair Salbe sind apothekenpflichtige, aber nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Quelle: Ardeypharm
Fotos: Ardeypharm und Pexels
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